Wie Süßes deinen Zyklus und die Wechseljahre beeinflusst
Der versteckte Störenfried
Hast du manchmal das Gefühl, dass dein Hormonhaushalt verrücktspielt?
- Stimmungsschwankungen
- Starke PMS-Symptome
- Hitzewallungen in den Wechseljahren
Was viele nicht wissen: Zucker kann deine Hormone komplett aus dem Gleichgewicht bringen.
Inhalt
Wie Zucker deine Hormone beeinflusst
Zucker verstärkt PMS und hormonelle Schwankungen
Ein hoher Insulinspiegel beeinflusst direkt die Produktion von:
- Östrogen und Progesteron – Ungleichgewichte verursachen PMS
- Cortisol – fördert Stress und Reizbarkeit
- Ghrelin und Leptin – sorgen für Heißhunger und schlechte Laune
Zucker verschlimmert Wechseljahresbeschwerden
Insulinresistenz kann zu stärkeren Hitzewallungen, Gewichtszunahme und Schlafproblemen führen.
Weniger Zucker = stabilere Hormonwerte und weniger Beschwerden.
Zucker kann PCOS und hormonelle Störungen verstärken
PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) ist eng mit Insulinresistenz verbunden. Weniger Zucker = bessere Hormonregulation.
Wie du deine Hormone durch Ernährung stabilisieren kannst
- Blutzucker stabil halten (weniger Zucker, mehr Proteine und gesunde Fette)
- Magnesium, Omega-3 und B-Vitamine für das Hormongleichgewicht
- Zucker schrittweise reduzieren, um Heißhunger zu vermeiden
Fazit
Zucker und Hormone – Ein Teufelskreis
- Zucker verstärkt PMS und Zyklusbeschwerden
- Er verschlimmert Wechseljahresprobleme
- Er kann hormonelle Störungen wie PCOS begünstigen
Wie du deine Hormone unterstützen kannst
- Weniger Zucker = stabilere Hormone
- Blutzucker regulieren = weniger Stimmungsschwankungen
- Hormonfreundliche Ernährung = mehr Wohlbefinden
Schon eine Reduzierung von Zucker kann deine Hormone positiv beeinflussen!