Wie ich vom Tierheilpraktiker zum Hundeernährungsberater und Hunde-Gesundheitscoach wurde
Wie ich vom Tierheilpraktiker zum Hundeernährungsberater und Hunde-Gesundheitscoach wurde
Ich bin ein Kind der Ostfriesischen Nordseeküste. Der Hundebereich ist aus genau diesem Grund mit Wellenmuster gestaltet. Ich liebe die Freiheit und Weite des Landes und des Meeres. Die Gelassenheit und Freundlichkeit der Ostfriesen. Ihre Bodenständigkeit. Die gemütliche „Teetied“.
Stundenlang kann ich in der Natur spazieren gehen. Meist habe ich meinen Fotoapparat dabei. Bei den Fotos geht es mir um eine ruhige Stimmung. Manchmal bringe ich meine Fotos auch auf die Leinwand. Die Bilder unten „Winter im Westerhammrich“ und „Brücke am Libellenteich“ sind solche Beispiele.
Richtig entspannen kann ich mich in meinem Bio-Garten. Aus den Ernteerträgen koche ich für meine Familie leckere Gerichte. Bücher kann ich nicht genug lesen. Auch Yoga, Autogenes Training und Meditation helfen mir abzuschalten.
Ganz einfach, ich bin den Weg, den du jetzt vor dir hast, schon selber gegangen. Daher kenne ich die Fragen, die Zweifel und die Stolpersteine. Neben diesen persönlichen Erfahrungen bringe ich zudem ein gewaltiges Maß an fachlichem Wissen mit. Dies erlaubt es mir, deine Situation von mehreren Seiten betrachten zu können.
Und nun erzähle ich dir mehr über mein WARUM am Beispiel meiner Hunde …
Biggs, ein Parson-Russel-Terrier, war mein erster eigener Hund. Mit knapp 5 Jahren wurde bei ihm eine chronische Nierenerkrankung festgestellt. Das war für mich ein ziemlicher Schreck, da ich durch meine Ausbildung zur Medizinisch-technischen Assistentin um die Auswirkungen wusste.
Auch Hunde, mit denen ich aufgewachsen war hatten diese Erkrankung. Allerdings waren diese bei der Diagnosestellung wesentlich älter.
Im Gespräch mit den behandelnden, naturheilkundlich ausgerichteten Tierärztinnen erfuhr ich dann, wie weit die Nieren schon geschädigt sind, bevor überhaupt Symptome auftreten.
Da war er, der große Schock
Meinem Naturell entsprechend stellte ich mir etliche Fragen. Was hatte ICH dazu beigetragen? Warum mein junger Hund? Und vor allem – wie bekomme ich ihn ans Fressen???
Denn neben den Medikamenten wurde Biggs ein spezielles Nierendiätfutter verschrieben. Dieses strafte er aber mit absoluter Nichtachtung.
Da ich meinen kleinen „Herzensräuber“ nicht verhungern lassen wollte, handelte ich getreu meines Mottos „Vergiss Ausreden – Übernimm Verantwortung“
Biggs wurde auf selbstgekochtes Futter umgestellt. Dabei half mir meine Ausbildung zur Pferdewirtin, in der ich sehr intensiv in Futterplanerstellung ausgebildet wurde. Die Tierärztinnen gaben mir Ratschläge zu Fachbüchern. So schafften wir es mit vereinten Kräften die Erkrankung zu verlangsamen.
Biggs lebte noch weitere 10 Jahre mit sehr guter Lebensqualität.
Diese Erfahrung hat mich, was Hundefütterung angeht, geprägt. Und ich hatte eine neue Aufgabe gefunden: Tierheilpraktikerin und Hundeernährungsberaterin.
Emma, ein Malinois-Hovawart-Labrador-Terrier-Mischling. Sie wurde sofort auf selbst gekochtes Futter umgestellt. Mit ihr begann ich später auch die Rohfütterung (BARF).
14 Lebensjahre ohne eine Erkrankung gaben mir die Gewissheit – mit Ernährung kann Krankheiten vorgebeugt werden.
In meiner Tierheilpraxis, welche seit 2003 beim Veterinäramt Leer angemeldet ist, hatte ich immer mehr große Erfolge durch eine Ernährungsumstellung zu verzeichnen.
In der Naturheilkunde ist schon sehr lange der Zusammenhang zwischen Darm und Erkrankungsneigung bekannt.
Deshalb habe ich Weiterbildungen zum Darmtherapeuten, Mikronährstoffexperten und Fettsäureanalyseberater (Omega 3) absolviert. Die neueren Nachweise könnt ihr unten ansehen.
Seit 2016 liegt der Praxisschwerpunkt auf dem Hunde-GesundheitsCoaching und der Darmgesundheit von Hunden.
Seit 2020 biete ich ausschließlich Hundegesundheitscoaching und Ernährungsberatung als Online-Beratung in der Prophylaxe an. Dieses ermöglicht mir Aufgabenfelder, denen ich mich mit großer Freude und Leidenschaft widme.
Ich glaube an das, was ich mache. Und ich möchte dich bei deinem individuellem Projekt „Hundegesundheit“ unterstützen.
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Mein Adventskalender öffnet dir täglich eine Tür zu neuen Impulsen, die nicht nur deine Ernährung bereichern, sondern auch dein Wohlbefinden in dieser hektischen Zeit steigern können. Vom stressfreien Kochen bis hin zu kleinen Momenten der Achtsamkeit – jeder Tag hält eine besondere Überraschung bereit, die dich inspirieren soll, besser für dich selbst zu sorgen und mit mehr Energie und Gelassenheit durch den Tag zu gehen.
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